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Sitzungsbericht vom 27.07.2023

Erneuerbare Energien und Kita-Neubau

Gemeinderat befasst sich vor der Sommerpause mit Zukunftsthemen

Erneuerbare Energien, Kita-Neubau, Kommunalunternehmen – mit zukunftsweisenden Themen hat sich der Haselbacher Gemeinderat am Donnerstag, 27. Juli, befasst. Vorgestellt wurden die Ergebnisse des Förderprojekts „Energiecoaching“ sowie der aktuelle Planungsstand für den Neubau der Kindertagesstätte Sankt Jakob.

Energiecoach Tobias Ehrnböck vom Planungsbüro Nigl und Mader stellte im ersten und umfangreichsten Tagesordnungspunkt den Gemeinderäten die Ergebnisse der durchgeführten Wirtschaftlichkeitsberechnung für ein Nahwärmenetz sowie die Berechnungen zu den geplanten Fotovoltaikanlagen für die Kläranlage und den Bauhof vor. Die Untersuchung zum Nahwärmenetz war als Zweitmeinung zur bereits vorliegenden Machbarkeitsstudie des Planungsbüros BHP gedacht, wie Bürgermeister Simon Haas erläuterte.

Die Ergebnisse der beiden Untersuchungen sollen nun nebeneinander gelegt werden, bevor im Spätsommer die weiteren Planungsschritte eingeleitet werden. Der Bürgermeister lobte die „ präzise und detaillierte Arbeit“ des Energiecoaches bei der Untersuchung zur Nahwärme. Bei den Berechnungen der Fotovoltaikanlagen sahen die Gemeinderäte hingegen noch Nachbesserungsbedarf: So soll etwa ein Batteriespeicher für den Bauhof geprüft werden. Außerdem müssten die Verbrauchsdaten der Kläranlage für die weiteren Planungen noch genauer erhoben werden. Beide Projekte sollen dabei spätestens Mitte 2024 umgesetzt sein. Die Kosten des „Energiecoachings“ werden vom Freistaat Bayern übernommen.

Fortschritte gab es am Donnerstag auch beim Thema Kita-Neubau. Der Gemeinderat fasste einstimmig den Aufstellungs und Billigungsbeschluss für eine entsprechende Änderung des Flächennutzungsplans. Das notwendige Deckblatt umfasst auch die Flächen für den Bau einer Heizzentrale für das Nahwärmenetz sowie das geplante erweiterte Sportgelände.

Bürgermeister Haas stellte den Gemeinderäten außerdem den aktuellen Planungsstand für den Neubau vor: Gegenüber der Schule soll ein L-förmiges Gebäude entstehen mit einem großzügigen nach Süden ausgerichteten Außenspielbereich. Der Bauausschuss hatte sich darüber hinaus bereits für eine Schrägdach anstelle eines Flachdachs ausgesprochen, um eine bessere optische Wirkung des Gebäudes auf der Straßenseite zu erreichen und das Dach für eine Fotovoltaik Anlage nutzen zu können.

Noch einmal befasste sich das Gremium mit den Ergebnissen der Klausurtagung zum Gemeindeentwicklungskonzept „Haselbach 2040“. Das Treffen im Kloster Plankstetten Anfang Juli hatte neben umfangreichen Maßnahmenplänen zu den geplanten größeren Projekten auch „eine eher lose Aufzählung von Sofortmaßnahmen“ erbracht, wie Bürgermeister Simon Haas erläuterte: Dazu gehören etwa die Anlage von Fußwegen, die Aktion „Gelbes Band“ für Obstbäume in der Gemeinde, die Einrichtung eines Instagram-Kanals und die Festlegung einheitlicher Gestaltungsrichtlinien für Bauwerke und Einrichtungsgegenstände in der Gemeinde.

Beraten wurde außerdem über die Ausgestaltung der Partnerschaft mit der ukrainischen Gemeinde Welykyj Beresnyj. Mehrere Gemeinderäte erklärten sich bereit, an einem für den Herbst geplanten Besuch bei den osteuropäischen Partnern teilzunehmen. Außerdem sprach das Gremium einstimmig eine Einladung an Bürgermeister Bogdan Kyrlyk und eine Delegation zu einem Besuch in Haselbach aus.

Für das zum 1. August gegründete Kommunalunternehmen besetzte der Gemeinderat den Verwaltungsrat: In das Gremium, das die Arbeit des Unternehmens kontrollieren soll, wurden neben Bürgermeister Haas als Vorsitzendem einstimmig die Gemeinderäte Andreas Fischer, Wolfgang Graßer, Daniel Suttner und Florian Würzinger entsandt. Der Gemeinderat genehmigte in seiner Sitzung außerdem eine Reihe eingegangener Spenden für die Kindertagesstätte und erteilte das Einvernehmen zu zwei Bauvorhaben im Außenbereich.

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